Allergien sind auch in der Tiermedizin von zunehmender Bedeutung und spielen bei vielen Erkrankungen eine zentrale Rolle.
Mit der BICOM Bioresonanztherapie können Allergien sowohl schmerzfrei getestet als auch nebenwirkungsfrei therapiert werden.
Die BICOM Bioresonanztherapie wird jedoch auch bei anderen Beschwerdebildern eingesetzt – fragen Sie in unserer Praxis nach.

Auch auf die Tiere von heute wirken vielerlei Belastungen ein: Zusatzstoffe in Futtermitteln, Umweltgifte, der Einsatz von Medikamenten usw.
Diese Belastungen bringen bei vielen Tieren das Fass zum überlaufen. Das zeigt sich in Form von Störungen des Allgemeinbefindens, Verhaltensstörungen bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen.
In einem gesunden Körper funktioniert der Informationsaustausch zwischen den Zellen ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen. Wenn nun schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien, Allergene usw.) auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.

Mit dem Bicom-Bioresonanzgerät können solche belastenden Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Tieres festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. (Abb.1)

So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Tier zu gesundheitlichen Störungen führen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fließen. (Abb.2)

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(Quelle: Regumed GmbH, Gräfelfing)


Hinweis: Die Bicon Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicon Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom bioresonanzmethode nicht Gegenstand der Wissenschaftlichen Forschung und auch noch nicht anerkannt.